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Auf die Öffnungszeiten muss man beim Online-Banking nicht achten. Bankgeschäfte lassen sich inzwischen zu jeder Zeit und von überall aus tätigen. Heute bietet fast jede Bank ihren Kunden das elektronische Bankgeschäft an. Mit ihrem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone können diese Bankdienstleistungen unabhängig und mobil erledigen. Direktbanken verzichten auf Filialen und erlauben dem Kunden nur den Online-Zugriff auf seine Konten. Bankgeschäfte reichen über einfache Überweisungen weit hinaus. Online kann man auch Depots verwalten, sich mit einer Alarmfunktion über Umsätze informieren lassen oder von Freunden Geld für eine gemeinsame Unternehmung anfordern.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Online-Wege zum Konto
  3. TAN-Verfahren
  4. Etablierte, aber auslaufende TAN-Verfahren
  5. Mehr Sicherheit durch neuere TAN-Verfahren
  6. Online-Banking ist beliebt wie nie
  7. Auf Sicherheit beim Online-Banking achten
  8. Phishing
  9. Verwandte Themen
  10. Weiterführende Links

Das Wichtigste in Kürze

  • Per Online-Banking lassen sich fast alle Bankgeschäfte (ausgenommen Tafelgeschäfte) bequem mobil und von jedem Ort erledigen – ob zu Hause, im Urlaub oder unterwegs. Video-Ident, ein Legitimationsverfahren per Video, macht eine Kontoeröffnung mobil und schnell möglich.
  • Vorsicht vor Missbrauch: Bei Schäden haftet der Kunde bis zu einem Selbstbehalt von 50 Euro, solange er sich nicht grob fahrlässig verhalten hat. Sitzt er allerdings Betrügern auf oder handelt er grob fahrlässig, muss er sehr wahrscheinlich den Schaden selbst tragen.
  • Banken und andere Dienstleister bieten inzwischen eine Vielzahl von Apps an, mit denen sich das Banking noch flexibler und bequemer gestalten lässt.

Online-Wege zum Konto

Der Kunde kann sein Konto über zwei Wege erreichen:

Beide Verfahren arbeiten mit Standards für sichere Datenübertragung und verschlüsseln die gesendeten und empfangenen Daten.

TAN-Verfahren

Um Transaktionen abzuschließen, gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, von denen das PIN/TAN-Verfahren am weitesten verbreitet ist. Dabei wird ein nur einmal gültiges Passwort eingesetzt, welches die Bank dem Kunden durch einen TAN-Generator, per SMS oder durch Papier-TAN-Listen zur Verfügung stellt.

Etablierte, aber auslaufende TAN-Verfahren

TANs steht für Transaktionsnummern. Sie dienen zur Verifizierung für jede getätigte Online-Banking-Aktion. Mehrere Verfahren haben sich etabliert:

  • Die Ausgabe von papiernen Listen ist ein Auslaufmodell. Immerhin könnten die Listen gestohlen werden.
  • Beim mTAN-Verfahren verschickt die Bank vor Abschluss einer Transaktion die TAN direkt auf das Mobiltelefon. Sie ist nur für diese eine Transaktion und nur für wenige Minuten gültig. Allerdings kann die SMS abgefangen werden.

Mehr Sicherheit durch neuere TAN-Verfahren

Sicherere Möglichkeiten der Transaktionsverifizierung als die alten TAN-Verfahren haben Einzug ins Onlinebanking gehalten.

  • Das eTAN-Verfahren generiert eigenständig eine TAN: Die Bank versendet Daten, aus denen der beim Kunden befindliche Generator die TAN erstellt.
  • Zu noch höherer Sicherheit bezieht die TAN-Berechnung bei eTAN Plus die eigene Giro-/EC-Karte mit ein. Sie wird hierzu in den Generator gesteckt.
  • photoTAN und QR-TAN: In beide Verfahren fotografiert man mit dem Smartphone eine Grafik vom Computerbildschirm, die dann die TAN anzeigt.

Online-Banking ist beliebt wie nie

Online-Banking ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Während 1998 gerade einmal 8 Prozent der Deutschen die Online-Dienstleistungen ihrer Bank in Anspruch nahmen, sind es mittlerweile rund 50 Prozent. Dazu hat natürlich die massive Verbreitung der Internetnutzung beigetragen. Online-Dienstleistungen sind so akzeptierter und genießen mehr Vertrauen – auf Seiten der Kunden wie auf Seiten der Bank. Online-Banking findet heute in nahezu allen Altersgruppen Anwendung. Am verbreitetsten ist die Nutzung von Online-Banking mit 80 Prozent bei den 25- bis 34-Jährigen. Von den über 65-Jährigen nutzen es immerhin 30 Prozent.

Auf Sicherheit beim Online-Banking achten

Online-Banking ist mit zunehmender Verbreitung auch immer mehr ins Visier von Betrügern und Internetkriminellen gerückt. Die Risiken beim Online-Banking sind nicht zu unterschätzen. Deshalb sollten Nutzer des Online-Banking unbedingt Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, die das Risiko deutlich senken. Wenn sie mobil auf das Online-Banking zugreifen, sollten sie ausschließlich ausreichend sicher verschlüsselte WLAN-Verbindungen nutzen. Zu den grundsätzlichen Sicherheitsstandards bei der Internetnutzung gehören unter anderem auch:

  • regelmäßige Aktualisierung des Betriebssystems
  • das Installieren und die stetige Aktualisierung von Antivirensoftware und Firewall
  • kein Öffnen von Anhängen unbekannter E-Mail-Absender
  • große Vorsicht bei Downloads unbekannter Programme aus dem Internet

Ansonsten können Trojaner und andere Schadsoftware wie Keylogger auf den Computer gelangen, die Internetbetrügern vertrauliche Daten zuspielen und Fremdzugriffe auf das eigene System ermöglichen.

Phishing

Häufig versuchen Internetbetrüger mit sogenannten Phishing-Mails an die Zugangsdaten von Online-Banking-Nutzern zu gelangen. Solche E-Mails erwecken den Eindruck, von Bankanbietern zu stammen, und sollen den Kunden das Zugangspasswort entlocken. Dabei werden Nutzer auf Internetseiten geleitet, die äußerlich von der Webseite der eigentlichen Bank kaum zu unterscheiden sind. Diese Seiten sind allerdings lediglich Attrappen, die Zugangsdaten abgreifen sollen. Daher warnen Banken stets davor, Links in E-Mails zu folgen. Banken fordern niemals per E-Mail zur Bestätigung persönlicher Daten oder zur Eingabe des Passworts für das Online-Banking auf.

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